Antisemitismus nach 1945: Sechs Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stehen in Prag 14 Männer vor Gericht. Sie alle sind führende Mitglieder der Kommunistischen Partei der stalinistischen Tschechoslowakei. Elf der 14 Männer sind jüdisch – Zufall? Auf keinen Fall. Der sogenannte Slánský-Prozess – benannt nach dem Hauptangeklagten, dem Politiker Rudolf Slánský – ist eine der größten antisemitischen Kampagnen der Nachkriegszeit. In dieser Folge sprechen wir über einen der Angeklagten: Rudolf Margolius.
Im Teaser zum Fall „Choreografie einer Hinrichtung “ erfährst du die ersten Details über Rudolf Margolius und fortgeführten Antisemitismus in der Nachkriegszeit.
Am Mittwoch, 08.01.25, findest du hier auf unserem Kanal den gesamten Fall. Bleib dran!
Bei „Verbrechen Vergessen – Was nach 1945 geschah“ sprechen Susi und Lilith über wahre Verbrechen, die zwar größtenteils nach dem Krieg stattfanden, aber unmittelbar mit den Verbrechen der Nazis zusammenhängen. Susi klärt auf dem Account „keine.erinnerungskultur“ auf TikTok und Instagram über die NS-Zeit auf. Lilith arbeitet bei den Arolsen Archives.
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Was sind deine Gedanken zu dem Fall? Wir freuen uns über deine Kommentare! Denk bitte daran, diese respektvoll zu formulieren.
Unsere Kommentarrichtlinien findest du hier: https://arolsen-archives.org/downloads/kommentarrichtlinien-und-netiquette/
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„Verbrechen Vergessen“ ist ein Format der Arolsen Archives und Teil der Initiative #everynamecounts.
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