Keine Blutspritzer, keine Patronenhülsen, keine Einbruchsspuren: Als die Polizei im Februar 1991 Dede Rosenthals Wohnung betrat, deutete dort nichts auf eine Gewalttat hin. In dem Apartment war alles ordentlich aufgeräumt. Aber von der 32-Jährigen fehlte seit fünf Tagen jede Spur. Die junge Frau war wie vom Erdboden verschluckt, deshalb wurden in dem mehrstöckigen Gebäude die Nachbarn befragt. Und eine ältere Dame hatte in der Nacht ein dumpfes Geräusch gehört. Aber dieser Hinweis allein reichte nicht aus, um Dede Rosenthals Mörder zu überführen.
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